Biomechanik – Der Laufuntergrund

Laufuntergrund

Der Laufuntergrund bestimmt das Material und das Design der Sohle, um Halt und Sicherheit zu liefern – auf jedem Untergrund. Die Sohlenbeschaffenheit muss an den sogenannten Reibungskoeffizienten angepasst werden. Dieser Koeffizient bestimmt die Reibung zwischen zwei Gegenständen, in diesem Fall dem Schuh und dem Untergrund. Je höher der Reibungskoeffizient, desto stärker wird die Bewegung gehemmt, also verlangsamt. Es muss einen gewissen Mindest-Reibungskoeffizienten geben, um sich überhaupt fortzubewegen.

Bei extrem rutschigem Laufuntergrund muss also das Material angepasst werden – bzw. die Geometrie der Sohle. Zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten werden Zacken oder Noppen verwendet. Auf einem Waldweg oder einem unebenen steinigen Gelände wird so die nötige Griffigkeit gewährleistet. So geht es immer um den wichtigen Faktor abseits der wissenschaftlichen Ansätze: die individuellen Wünsche und Gewohnheiten der Läuferinnen und Läufer.

Die Sohlenbeschaffenheit muss an den sogenannten Reibungskoeffizienten angepasst werden, um

  • optimale Griffigkeit auf dem Untergrund zu erzielen
  • individuelle Gewohnheiten in Bezug auf Rutschsicherheit zu berücksichtigen


Wechselnde Anforderungen an Material und Design
Das perfekte Zusammenspiel von Boden und Schuh ist essenziell für die Lauferfahrung: die Kombination aus Material und Design einerseits, die jeweilige Beschaffenheit des Bodens andererseits.


Die ASICS Technologien für die optimale Griffigkeit

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  • AHAR
  • AHAR+
  • LIGHT AHAR SPONGE

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  • 3D FULL-CONTACT -Aussensohle
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