Schnürsystem für optimale Passform

schnürung beitrag

Die neue Schnürleiste im Detail
Die Schnürleiste wurde in einzelne Elemente aufgeteilt. Dies sichert eine noch individueller auf den Fuss angepasste Schnürung. Abhängig vom Laufstil kann Druck vom Vorfuss genommen werden. Zudem ist der Zug der einzelnen Ösen direkter und zielgerichteter.

  • Mobile Schnürleiste
  • Verringerter Druck im Vorfussbereich
  • Zielgerichteter Zug mit individueller Passform


Elastische Schnürsenkel: 
Ein klassisches Feature aus der Triathlonbewegung. Der Schuh kann schnell, einfach und sicher angezogen werden.

Schnürsenkelgarage: Eine Tasche ermöglicht das sichere Verstauen der Schnürsenkel.


Passend geschnürt
Die klassische sorgfältige Schnürung stabilisiert den Fuss und verhindert Reibung und Blasenbildung: Man schnürt von den Zehen beginnend, über Kreuz, bis zur letzten Öse und abschliessend eine Schleife. Neben dieser klassischen Schnürtechnik gibt es allerdings Alternativen, die besonders auf spezielle Fusstypen und Problemzonen abgestimmt sind.

Den optimalen Sitz erreicht man, indem man die Zehen nach oben streckt, die Ferse in die Fersenschale drückt und die Schnürbänder dann festzieht und bindet. Nicht zu fest, da der Fuss bei Belastung sein Volumen vergrössert und Sehnen, Blutbahnen und Muskeln auf dem Fussrücken irritiert werden können.

 

 

Die Schnürung ist individuell, ebenso die Technik der Schnürung selbst. Hier zeigt Dario Cologna seine Art die Laufschuhe zu schnüren:

 

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