ASICS Noosa FF im Test

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Selina Müller aus dem ASICS FrontRunner Team testet den neuen ASICS Noosa FF

„Don’t run, fly!“ – mein Motto seit dem ich den neuen Noosa FF mein Eigen nennen darf! Was für ein Schuh, was für ein Laufgefühl!

Aber was genau macht den neuen Noosa FF denn überhaupt aus? Dieser Frage bin ich auf den Grund gegangen.

Fangen wir bei der Dämpfung an. Der Noosa FF verfügt über die sogenannte FlyteFoam-Technologie – die leichteste und fortschrittlichste ASICS Dämpfungstechnologie aller Zeiten. Dadurch verliert der Schuh jedoch keineswegs an seiner Stabilität, bei all meinen Läufen fühle ich mich sicher – ganz unabhängig ob ich auf Teerbelag oder  auf Waldwegen unterwegs war.

Das Laufgefühl spricht eine Sprache für sich. Kaum das erste Mal in den Schuh geschlüpft, fühlte es sich an, als ob ich diesen schon einige Male zuvor benützt und eingelaufen hätte. Anziehen, zubinden, loslaufen –  das war absolut kein Problem. Meine kleine, erste Laufrunde mit dem Noosa FF machte doppelt so viel Spass, denn immer wieder blickte ich zu meinen Füssen und erfreute mich an der herrlichen Farbenpracht! Die Farben passen perfekt zu diesem Schuh und drücken in einer anderen Art und Weise seine Eigenschaften aus: abwechslungsreich, leicht und schnell. Mit nur 204.117 Gramm ist der Schuh nämlich ein richtiges Leichtgewicht, was ihn wiederrum zu einem „schnellen“ Schuh werden lässt.

Was ich ebenfalls besonders zu schätzen weiss ist, dass der Noosa FF aus stark reflektierendem Material besteht. Zu der jetzigen Jahreszeit ist es bei meinen Läufen häufig noch ziemlich dunkel draussen, umso besser wenn ich weiss, dass mein Schuh zu meiner Sicherheit beiträgt.

Wie der Name an sich schon verraten lässt, ist der Noosa FF die neuste Generation der Triathlonlaufschuhserie von ASICS und ich freue mich schon jetzt darauf, meinen ersten Triathlonwettkampf damit zu bestreiten.

Don’t run, fly!

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