Es gibt keinen Aufzug zum Erfolg, du musst die Treppe nehmen.

BAUM

BAUM ist ein Getriebener, weil er sich selber antreibt. Weil er sich nicht mit dem zufrieden gibt, was er kann. Weil er seine persönlichen Grenzen nicht nur erreichen, sondern überschreiten will. Musik zu machen bedeutet, einen Marathon gegen sich selber zu laufen.

Nach dem Erfolg der Radio-Single «Home One Day» hätte der Singer-Songwriter einfach so weitermachen können: freundlicher Pop mit akustischer Gitarre. Aber da ist diese Energie, diese innere Kraft, dieser Wille. Das alles musste raus. BAUM ging deshalb mit seiner Band nach New York, sog das Tempo des Big Apples auf, trieb sich selber bis an der Rand der Erschöpfung und schrieb in zwei Wochen elf Songs. Das Ergebnis heisst «Kingdom Of The Upright Man», ein ehrliches und kompromissloses Album mit zwei Schlagzeugern, treibenden Bässen und aufgedrehten Gitarren-Amps. Das ist nicht einfach eine Ansammlung von Songs. Es ist vielmehr der Soundtrack für ein Leben, in dem man nicht nur möchte, sondern wirklich will. Aufrichtig und stolz.

 

Das Album ist fast fertig, im Frühling wird es veröffentlicht. Doch damit ist die Arbeit nicht getan. BAUM ist sein eigener Chef, was bedeutet, dass er neben Songwriting und Produktion auch für Organisation von Promotion, Marketing, Sponsoring und die Zusammensetzung der Band verantwortlich ist. Es ist in der Musik wie in vielen anderen Teilen des Lebens: Man muss flexibel sein und sich stetig verbessern, um weiter zu kommen. Hier finden sich Parallelen zum Sport: Talent ist ein wichtiger Faktor, aber erst durch hartes Training werden wir wirklich besser. Es gibt keinen Aufzug zum Erfolg; du musst die Treppe nehmen. Musiker brauchen Ausdauer, körperlich und mental. Erst wenn der Kopf den Körper und seine Bewegungsabläufe steuert und nicht umgekehrt, ist er befreit. Erst wenn wir an uns selbst glauben, können wir unsere Ziele erreichen.

BAUM ist bereit, diesen Weg zu gehen. Er tourte solo, verkaufte selbstgebrannte CDs, um die Zugfahrt zum nächsten Club zu finanzieren, übernachtete im Schlafsack auf fremden Küchenböden und verinnerlichte so die Demut gegenüber denjenigen, die sich vor ihm die harte Tour ebenfalls abverlangt hatten. Er bezahlte diesen hohen Preis für seine Leidenschaft bewusst. Und es war ihm egal, ob das jemand versteht oder nicht. Es ist einfach ehrlich – und das pure Gegenteil von Hochglanz-Fake und Photoshop. «This is my face after I fucked it up, one step ahead before I had to stop» singt BAUM im Song «Buffalo». Niederlagen sind für ihn Lernprozesse, die ihn als Musiker und Menschen besser machen. Und weil er nicht stillsteht, kann er nicht aufhören. Die Erfolge der letzten Jahre geben ihm Recht. Er durfte auf Einladung im New Yorker Studio von Alicia Keys aufnehmen, hatte in der US-Amerikanischen Doku-Serie «Take a seat: Egypt» sieben Songplatzierungen, und ab Oktober 2016 läuft seine Single «Home One Day» im Deutschen Kinofilm «Verrückt nach Fixi».

Wir sind stolz, BAUM als Ambassador für ASICS und Onitsuka Tiger zu haben und verlosen für sein Konzert am 7. Oktober 2016 im Plaza Zürich 10 Tickets. Details dazu findet ihr hier.

 

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